Dieses Terrassendach hat auf der einen Seite als Dacheindeckung Verbundsicherheitsglas und auf der anderen Seite ein Gründach erhalten. Auf die Sparren wird ein Auflagergummi verlegt.Darauf legen wir das Glas. Die Sparren sind aus BSH (Brettschichtholz). Auf der Seite des Gründachs wurde eine Holzschalung aus Nut und Federbrettern verlegt. Darauf legen wir OSB-Platten. Auf die Bitumenabdichtung kam ein Gründach.
Der Anbau im Erdgeschoss wurde im Holzrahmenbau hergestellt. Es entstand ein sehr schöner Wohnraum. Beim Holzrahmenbau werden zurzeit (2020) 18cm dicke und 6cm breite Konstruktionsvollhölzer als Stiele verbaut. Die 18cm werden mit Mineraldämmung voll ausgedämmt. Im Außenbereich kann die Fassade mit Klinker, Wärmedämmverbundsystem (Holzfaserdämmplatten, kein Styropor), Holz, Eternit, Zinkscharen usw. verkleidet werden. Im Innenbereich hat sich Rigips durchgesetzt.Manchmal wird Fermacell oder Holz zum Innenausbau verwendet. Das Dach des Anbaus (Flachdach oder flach geneigt) wurde als Terrassendeck genutzt. Das Terrassendach bietet Schutz bei schlechtem Wetter. Das Terrassendach haben wir aus Brettschichtbindern hergestellt. Das Glasdach besteht aus angefertigtem Verbundsicherheitsglas. So kann man das ganze Jahr die Anlage nutzen. Die wertvollen Möbel, die Polster und Kissen werden nicht nass und der Tisch kann immer gedeckt sein.
Fassadensanierung im Schaumburger Land. Die Fassade wurde saniert, weil der Klinker brüchig und die Fugen versandet waren. Des Weiteren gab es Durchfeuchtungen. Hier wurde KVH als Unterkonstruktion mit Befestigungsmitteln aus Edelstahl angedübelt und ausgerichtet. 2-Lagen 100er Dämmung wurde in Kreuzlage als Dämmung verbaut. Darauf haben wir eine dampfdiffusionsoffene Unterspannbahn verlegt und eine Konterlage aus KVH 4/6 zur Hinterlüftung angebracht. Die sichtbare Verkleidung wurde mit Eternittafeln verkleidet. Die Hauswand ist gedämmt, belüftet, gegen weitere Witterungseinflüsse gesichert und sieht wieder gut aus.
Ein schöner Wintergarten mit Sonnenschutz. Auf dem Dach eine Markise in einer Kassette, zum Schutz vor Witterungseinflüssen. Die Fronten wurden mit Schiebeelementen versehen. Hier wurde als Sonnenschutz eine Raffstoreanlage eingebaut. Als Gründung wurde eine Sohlplatte aus Beton hergestellt. Darauf wurde eine Balkenlage verlegt. Den Zwischenraum haben wir mit 20cm Mineralfaserdämmung ausgefüllt. Eine Lage OSB-Platten dient als Unterkonstruktion für das handgehobelte Parkett. Der Innenausbau wurde mit Mineralfaserdämmung und Rigips verkleidet. Direkt am Wintergarten schließt sich ein Terrassendach an.
Als Dacheindeckung hat das Terrassendach Verbundsicherheitsglas erhalten. Auf die Sparren wird ein Auflagergummi verlegt, worauf das Glas liegt. Der Austrittsbereich liegt ca. einen Meter höher als der gewachsene Boden. Die Balkenlage wird über Zangen und Stiele getragen. Das Geländer aus Holzstielen und dicken Seilen dient als Absturzsicherung. Zwei Treppen wurden eingebaut, um in den Garten zu gehen.
Dieses Haus wurde kernsaniert. Die Grundmauern blieben stehen, alles andere wurde erneuert. Der Dachstuhl wurde um einiges vergrößert. Auf der Gartenseite haben wir aus KVH (Konstruktionsvollholz) einen Anbau erstellt. Somit wurde sowohl im Dachgeschoss, als auch im Erdgeschoss, Wohnraum gewonnen. Die Fenster und die Fassade wurden erneuert. Den Innenausbau haben die Eigentümer in Eigenleistung erbracht.
Dieses schöne Einfamilienhaus wurde seinerzeit mit Dachbindern hergestellt. Das Dach war in dieser Form nicht ausbaufähig. Wir als Zimmerei haben dieses angeblich nicht ausbaufähige Dach ausgebaut. Es entstand ein sehr schöner Wohnraum. Neben den vorhandenen Dachbindern haben wir Deckenbalken und Sparren eingebaut und mit den Bindern verbunden. Einige Stahlträger mussten zusätzlich verbaut werden. Eine Gaube auf der Rückseite vergrößerte zudem die Wohnfläche. Den Dachausbau haben wir bei diesem Bauvorhaben erstellt. Für alle anderen Arbeiten wurden Fachfirmen beauftragt. Der Bauantrag, die Statik und die Bauleitung wurden ebenfalls von uns übernommen. Der Architekt Henning Kurok aus Waltringhausen arbeitet eng mit und zusammen.
Das vorhandene Dach war flach geneigt, nicht ausbaufähig und musste dringend saniert werden, da das Dach undicht war. Ein neuer, wesentlich größerer Dachstuhl wurde über das bestehende Dach gebaut. Es entstand ein schöner Wohnraum unter dem Dach. Die Bewohner konnten während der Bauphase weiter im Objekt wohnen und die Gefahr eines Wasserschadens wurde gering gehalten. Der Dachstuhl wurde auf dem Nachbargrundstück zusammengebaut und mit dem Autokran als Ganzes gerichtet. Der Dachdecker konnte noch am gleichen Tag mit den Arbeiten beginnen. Den Bauantrag und die Statik hat Architekt Henning Kurok aus Waltringhausen erstellt. Der Innenausbau und die Malerarbeiten wurde vom Bauherrn in Eigenleistung hergestellt.